Das Wappen
Es gibt mindestens zwei Nachweise eines Wappens:
1. Wappen aus dem Jahre 1278 derer v.
J i c i n , Zweig der mähr. Zerotine
Quellenangabe Dobra Voda, Prag 1904
Veröffentlicht ist leider nur eine schwarz-weiß Darstellung des Wappens. Die
oben dargestellte farbliche Fassung des Wappens hat freundlicherweise Herr
Heiko Urtel erstellt. Laut Recherchen dürften sie der einstigen
Originaldarstellung entsprechen.
2. Das von Herbert Jitschin eingereichte Wappen
Eingereichter Text: Jitschin, eine Familie böhmischer Abstammung, nach
der Überlieferung in der Hussitenzeit um 1400 in Schlesien zugewandert.
Wappen: im 2. und 3. Felde des g.-geränderten, s.r. quadrierten Schildes ein
flugbereiter s. Schwan. Gekr. Spangenhelm:
der Schwan wie im Schilde.
Decken: r. s.
Quellenangabe:
Seyler,
Gustav A.: Die Wappen
bürgerlicher Geschlechter Deutschlands und der Schweiz/ Gustav Adelbert Seyler.
- Nachdr. - Neustadt (an der Aisch): Bauer und Raspe, 29 cm T. 1 u. 2 d. T.:
Hefner, Otto Titan von : Die Wappen bürgerlicher
Geschlechter Deutschlands und Schweiz. - T. 5 u.d.T.: Die Wappen bürgerlicher
Geschlechter Deutschlands und der Schweiz. T.3 - Reprograph. Nachdr. von
Siebmachers Wappenbuch 5. Bd., 7.-9. Abt., Nürnberg 1906, 1909 und 1912.-1973.
- [512] S. in getr. Zählung: zahlr. III. - (J. Siebmachers grosses Wappenbuch;
Bd. 11 ISBN 3-87947-011-1 Lw.: DM 98,00
1. Stadtarchiv und Stadtbibliothek
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2. Herzog August Bibliothek
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